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Verdauung verbessern – die besten Tricks

Wenn der Stress überhandnimmt und sich Menschen nicht mehr gut regenerieren können, wirkt sich das bei vielen unmittelbar auf die Verdauung aus. Blähungen, Verstopfung oder Durchfall sind die Folge. Wer unter diesen Symptomen leidet, muss nicht immer herkömmliche Arzneimittel einnehmen. Häufig reicht es, wenn Sie Ihren Lebensstil umstellen, den Stress reduzieren, mehr Erholung in den Alltag bringen und ballaststoffreiche Lebensmittel verzehren. Dieser Beitrag zeigt Ihnen die besten Tipps, die Sie noch heute anwenden können – einfach, schnell und effektiv.

Ernährung: Das A und O, um die Verdauung zu verbessern

Natürlich spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht, Verdauungsprobleme in den Griff zu bekommen. Häufig entstehen die Symptome auch deshalb, weil die eigene Ernährungsweise nicht gesund und förderlich für das eigene System ist. Demnach sollten Sie folgende Tipps beherzigen:

  • Essen Sie täglich mehrere Portionen saisonale Früchte- und Gemüsesorten. Am besten ist es, wenn Sie zu jeder Mahlzeit etwas davon integrieren. Ein Beispiel: Als Frühstück können Sie regionale Haferflocken gemischt mit Waldbeeren und Apfel essen. Mittags versorgt Sie eine Reispfanne mit Gemüse mit allen notwendigen Nährstoffen. Abends können Sie einen Salat oder einen Eintopf mit viel Gemüse verzehren.
  • Nüsse und Samen enthalten wertvolle Fettsäuren sowie Protein. Deshalb dürfen diese Lebensmittel keinesfalls in Ihrem Speiseplan fehlen. Bedeutend ist, dass Sie täglich eine Handvoll Nüsse essen – zum Frühstück, als Topping auf Salaten oder einfach als Snack.
  • Vollkornprodukte sind viel gesünder als die Weißmehl-Variante. Deshalb dürfen Sie mehr davon integrieren: Vollkornreis, Vollkornbrot sowie Vollkornnudeln. Diese sättigen länger und stecken voller Ballaststoffe, die wiederum förderlich für die Verdauung sind.

Genug Wasser trinken

Um die Verdauung anzuregen, sollten Sie genügend trinken. Im besten Fall trinken Sie täglich mindestens drei bis vier Liter Wasser. Als Alternative sind Kräutertees zu empfehlen. Wem Wasser auf die Dauer zu langweilig ist, kann dieses mit tollen Kräutern, Früchten oder selbst gemachten Säften aufpeppen. Geben Sie dafür ein paar Orangen-, Kiwi- oder Zitronenscheiben rein und genießen Sie das wohltuende Getränk.

Stress reduzieren: achtsames Leben und achtsames Essen

Wer schnell isst, wird deutlich eher Verdauungsprobleme haben. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Sie Ihren Lebensstil stressfreier gestalten. Vor allem das achtsame Essen ist das A und O, um weniger Blähungen oder andere Verdauungsprobleme zu haben. Mehr dazu in unserem Beitrag.

Tägliche Bewegung für eine bessere Verdauung

Neben der Ernährung ist die tägliche Sportroutine essenziell, um sich wohl im Körper zu fühlen und die Verdauung entsprechend anzuregen. Egal, ob Sie im Büro oder in der Produktion arbeiten – Sie sollten sich täglich mindestens eine halbe Stunde Zeit nehmen, um sich zu bewegen.

Die Art der Bewegung kann vielfältig sein:

  • Spazierengehen, zum Beispiel in der Mittagspause oder abends nach der Arbeit
  • Joggingrunde
  • Inline Skaten
  • Zumba-Kurse
  • Yoga-Kurse
  • Fitnessstudio
  • Home-Work-outs
  • Klettern
  • Volleyball und viele mehr

CBD-Öl als Lösung: Verdauungsprobleme lindern

Wer ein natürliches Mittel einnehmen möchte, um akute Verdauungsprobleme zu lindern, kann sich CBD-Tropfen kaufen. CBD stammt aus der Hanfpflanze und wird immer beliebter. Hierbei handelt es sich um ein Produkt, das wenig Nebenwirkungen hat. Die Sativa Indica Wirkung ist bei den meisten Anwendern hervorragend. Diese Pflanze ist die bekannteste von den drei Cannabis-Arten.

Möchten Sie die Tropfen ausprobieren, sollten Sie beim Kauf auf eine hochwertige Qualität achten, sowie dass das Produkt einen THC-Gehalt unter 0,2 % hat – somit werden psychoaktive Folgen ausgeschlossen.

Tolle Lebensmittel und Helfer für eine bessere Verdauung

Um den Bereich der gesunden Ernährung nochmals mehr hervorzuheben, möchten wir nachfolgend ein paar bedeutende Lebensmittel vorstellen, die sich positiv auf die Verdauung auswirken:

  1. Leinsamen sind gut für die Verdauung und versorgen den Körper mit den Omega 3-Fettsäuren. Sie enthalten viele Ballaststoffe und quellen im Darm in Verbindung mit Flüssigkeit auf. Das regt die Verdauung an.
  2. Fermentierte Produkte wie Sauerkraut sind eine echte Wohltat, wenn es darum geht, die Verdauung anzuregen. Dank der darin enthaltenen Enzyme sowie Milchsäurebakterien wirken sie sich positiv auf den Darm aus. Daneben können Sie auch Tempeh oder Kimchi essen.
  3. Getrocknete Pflaumen dürfen keinesfalls in der Ernährung fehlen. Sie enthalten viele Ballaststoffe sowie einen hohen Anteil an Antioxidantien. Sie sorgen für eine gesunde Darmflora.

Weitere wichtige Tipps erhalten Leser in diesem Beitrag: https://www.gesundheit.de/ernaehrung/krankheit-und-ernaehrung/ernaehrung-bei-verdauungsproblemen/helfen-sie-ihrer-verdauung-auf-die-spruenge.

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Achtsamkeit im Alltag üben – warum es für jeden Menschen essenziell ist

Mit dem Gedanken voll und ganz im Moment zu sein klingt für viele Personen nicht machbar. Tausende Sorgen, Ängste und Gedanken, die vor allem die Zukunft oder die Vergangenheit betreffen, kommen hoch. Viele tun sich schwer damit, sich von diesen zu lösen und einfach nur den Moment zu genießen. Am Ende ist es jedoch genau das, was es im Leben vieler Menschen braucht: Wer sich nämlich ganz auf das Hier und Jetzt konzentrieren kann, wird am Ende automatisch glücklicher sein. Möchten Leser mehr zum Thema Achtsamkeit erfahren und die besten Tipps für den Alltag kennenlernen? Dann ist dieser Artikel der Richtige.

Was ist Achtsamkeit?

Einleitend möchten wir erklären, was Achtsamkeit überhaupt ist. In erster Linie bezeichnet der Begriff einen Zustand, in dem Menschen sich voll und ganz auf den Moment konzentrieren. Demnach werden die Selbstwahrnehmung und die Konzentration geschult. Wer diesen Zustand erreicht, wird automatisch Stress abbauen und innerlich ruhiger werden. Außerdem versuchen achtsame Menschen, die Situation voll und ganz anzunehmen – ohne sie mit Gefühlen oder Gedanken zu bewerten. Es gibt diverse Möglichkeiten, seine Achtsamkeit zu verbessern; eine davon ist beispielsweise die Achtsamkeitsmeditation.

Mehr zu diesem Thema erfahren Leser in diesem Artikel: https://www.netdoktor.de/therapien/achtsamkeitsuebungen/.

Welche Arten von Achtsamkeitsübungen gibt es?

Wie bereits vorhin erklärt, gibt es verschiedene Varianten, Achtsamkeit zu praktizieren. So ist es jedem Menschen möglich, diese Übungen ganz einfach in seinen Alltag zu integrieren. Im Nachfolgenden möchten wir ein paar der tollsten Beispiele von Achtsamkeitsübungen vorstellen, die jeder schnell umsetzen kann.

  • Achtsamkeit während des Essens

In der heutigen Zeit ist es nicht selten, dass das Essen einfach nur schnell vor dem TV oder dem Smartphone runtergeschlungen wird. Hierbei konzentrieren sich die wenigsten auf den Geschmack, die Konsistenz oder den Geruch des Essens. Wer hingegen achtsam isst, wird den Fokus auf genau diese Dinge richten. So wird beim Essen dafür gesorgt, dass es keine Ablenkung gibt: Egal, ob Telefon, TV oder andere Serien – die 100 % Aufmerksamkeit gilt den Lebensmitteln, die auf dem Tisch liegen und dem Akt des Essens. Das achtsame Verspeisen von Gerichten ist nicht nur für die Psyche, sondern vor allem auch für die Verdauung gut. Wer sich darauf konzentriert, was er isst, langsam und ausreichend kaut und sich nicht durch andere Sachen ablenken lässt, wird deutlich schneller satt und befriedigter sein.

  • Achtsamkeit am Morgen

Zahlreiche viel beschäftigte Menschen haben kaum Zeit für eine Tasse Tee am Morgen. Der Wecker klingelt und das Programm startet. Anziehen, Schlüssel suchen, Wasserflasche auffüllen, Zähne putzen und raus aus dem Haus – für viele Angestellte sieht es genauso aus. Wer hingegen einen achtsamen Morgen mit Meditation, Yoga oder einem ausgiebigen Teeritual beginnt, wird deutlich entspannter durch den Tag gehen. Wer sich einen leckeren Porridge zubereiten möchte, kann dies mit gesunden Haferflocken, Blaubeeren, feminisierten Hanfsamen, Banane und Kokosstreusel machen. Die Zutaten sind gesund und versorgen den Körper mit allen wichtigen Stoffen.

  • Achtsamkeit bei allen Tätigkeiten

Der Alltag kann in jeglicher Hinsicht achtsam gestaltet sein. Um nicht nur am Morgen oder beim Essen darauf zu achten, dürfen Menschen zu jeder Zeit achtsam sein:

  • Beim Zubereiten von Essen
  • Beim Spazierengehen durch den Wald
  • Beim Einkaufen
  • Beim Zähneputzen
  • Beim Autofahren
  • Beim Lesen
  • Beim Duschen

Wie kann achtsamer mit den Gedanken umgegangen werden?

Ein problematischer Aspekt ist, dass viele Menschen einfach Tausend Gedanken im Kopf haben, die kaum zu ordnen sind. Hier helfen sowohl Achtsamkeit wie auch Meditation. Wer sich mit seinen eigenen Gedanken auseinandersetzen will, darf diese einfach kommentarlos anschauen. Wenn es zu viele sind, können sie aufgeschrieben werden, um einen besseren Überblick darüber zu erhalten.

Wer täglich meditiert, wird automatisch Ordnung in das Gedankenchaos bringen können – auch dann, wenn die eigenen Gedanken zu Beginn alle wild durcheinander sind. Gerade am Anfang kann das Meditieren in vielen Fällen noch schwerfallen, mit ein bisschen Übung wird dies jedoch immer einfacher. Zudem liegt die Kunst darin, achtsam mit den Gedanken umzugehen. Das bedeutet, dass diese keinesfalls weggedrückt werden dürfen. Jeder einzelne Gedanke darf in seiner Besonderheit wahrgenommen und angenommen werden. Nun entscheidet der Mensch, ob er diesem Gedanken folgen oder ihn lieber loslassen möchte.

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Wenn das Baby nicht schlafen kann – Tipps und Hilfe für Eltern

Wenn aus einem Paar eine Familie wird, verändert sich das Leben grundlegend. Wäre ja auch schlimm, wenn es nicht so wäre. Mit dem positiven Schwangerschaftstest beginnt für die meisten Frauen das wohl größte Abenteuer in ihrem Leben. In weniger als neun Monaten wird ein Säugling das Licht der Welt erblicken. Rückblickend vergeht die Schwangerschaft meist wie im Flug und dann ist der große Tag gekommen. Nach den ersten Tagen geht es auch schon nach Hause und dann stehen nicht nur schlaflose Nächte bevor, sondern auch unvergessene Augenblicke für die Ewigkeit. Doch was tun, wenn der Nachwuchs nicht schlafen kann oder will? Wir geben hier ein paar gute Tipps mit auf dem Weg.

Tag und Nachtrhythmus muss sich erst einspielen

Um zu verstehen, warum gerade in den ersten Wochen ein Baby zu den unmöglichsten Zeiten erwacht, sollte man sich die Mühe machen und es aus der Sichtweise des Babys betrachten. Das klingt für den ersten Moment ein wenig suspekt, aber es ist eine perfekte Erklärung. In den letzten Wochen vor der Geburt erlebt das Baby eine sichere Umgebung. Gleichbleibend warm, stets dunkel, der Herzschlag der Mutter ist zu hören und Hunger kennt es auch nicht. In dem Moment, wenn das Kind das Licht der Welt erblickt, prasseln derart viele neue Eindrücke auf es ein, dass es diese erst einmal verarbeiten muss. Plötzlich ist es kalt. Das grelle Licht und die vielen neuen Geräusche. Hebammen sagen oftmals, das Baby muss erst einmal ankommen und sich zurechtfinden.

Es kann noch gar keinen festen Schlafrhythmus entwickeln. Das muss erst gelernt werden und entwickelt sich meist erst um den vierten Lebensmonat herum. Das liegt vor allem daran, dass der winzige Magen nur kleine Mengen an Milch aufnimmt und diese schnell verdaut hat. Und schwupps ist der nächste Hunger da. Das kann dann schon mal mitten in der Nacht sein. Nach wenigen Wochen spielt sich hier meist ein mehr oder weniger, fester Rhythmus ein.

Experten fanden heraus, dass Neugeborene sich schneller beruhigen, wenn sie fest in eine Decke gewickelt werden. Das sogenannte Pucken sollte allerdings von einer Hebamme gezeigt werden. Auch der Klang vom Herzschlag beruhigt. Derartige Töne sind per Download verfügbar. Auf einen Versuch kommt es durchaus an.

Neue Einflüsse sorgen für schlaflose Nächte

Sobald das Kind nicht mehr nur Muttermilch trinkt und seinen ersten Brei bekommt, erleiden einige starke Blähungen aufgrund der Umstellung. Nicht selten gehen diese mit massiven Bauchschmerzen einher. Ein weiterer Grund, warum es in dieser Zeit zu schlaflosen Nächten kommt. Oftmals sind unruhige Babys in einer Phase der Umstellung. Sei es das Essen oder der erste Zahn der sich langsam seinen Weg durch das Zahnfleisch bahnt. Hin und wieder war der Tag einfach zu aufregend und die vielen, vielen Eindrücke zu viel. Dann schreien Babys meist auch und können nur schwer einschlafen.

Entspannung für die frisch gebackenen Eltern

Es sind schon recht turbulente Wochen. Allerdings ist es wichtig, dass sich die Eltern immer wieder abwechseln und sich somit Ruhephasen einräumen. Denn nervöse Unruhe wirkt sich auf das Kind aus. Es spürt instinktiv, dass etwas nicht ganz in Ordnung ist. Für Mütter die stillen, sind Teesorten, wie Fenchel, Anis oder Kräutertee gut. Sie regen die Milchbildung an und wirken zugleich ein wenig beruhigend. Lavendeltee sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewandt werden. Wer vor der Schwangerschaft auf CBD gesetzt hat, muss sich noch solang gedulden, bis abgestillt wurde. Denn die Wirkung von CBD auf die Muttermilch ist noch nicht ausreichend erforscht.

Fazit

Rückblickend sind die schlaflosen Nächte meist das kleinere Übel gewesen, wenn es um das Abenteuer Kindererziehung geht. Doch jede Phase hat ihre Besonderheiten und bislang haben es Eltern schon immer geschafft. Der beste Ratgeber ist das gute, alte Bauchgefühl.

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Die wichtigsten Tipps für den nächsten Schuhkauf

Den meisten Frauen bereitet es besonders viel Freude, sich mit einem Paar neuer Schuhe auszustatten. Doch nicht selten weisen die ausgewählten Sandalen oder Pumps einen unzureichenden Tragekomfort auf und erzeugen schmerzende Schwellungen. Wir verraten Ihnen in unserem heutigen Artikel, worauf Sie beim Schuhkauf achten sollten und warum sich ein kritischer Blick zweifelsohne für Sie auszahlt.

Testen Sie den Tragekomfort der Schuhe

Damit Sie einen Fehlkauf vermeiden, sollten Sie die gewünschten Schuhe zunächst genau anprobieren. Bitte bedenken Sie, dass der Schnitt und die Form der Schuhe, je nach Modell und Material, erheblich variieren können. Daher kommt es immer wieder vor, dass selbst ein Paar in der richtigen Größe nicht perfekt sitzt. Während Schuhe aus elastischen Materialien sich mit der Zeit noch dehnen, passen sich Synthetik-Schuhe dem Fuß wiederum kaum an. Probieren Sie daher in jedem Fall beide Schuhe an und überprüfen Sie, wie sich die Sandalen oder Sneaker beim Gehen anfühlen. Stellen Sie beim Gehen außerdem sicher, dass Ihre Füße weich gebettet sind und nicht aus den Schuhen herausrutschen können. Die Schuhe sollten so beschaffen sein, dass auch bei einem längeren Fußmarsch keine schmerzenden Blasen oder Druckstellen entstehen. Achten Sie zudem darauf, dass die Schuhe sich auch auf einem nicht weichen Untergrund problemlos tragen lassen.

Unser Tipp: Sofern Sie eine Zwischengröße besitzen, sollten Sie stets das jeweils größere Modell wählen. In diesem Fall kann der überschüssige Spielraum mit Fersenpolstern ausgeglichen werden.

Achten Sie auf eine hochwertige Verarbeitung

Wenn Sie Schuhe kaufen möchten, sollten Sie bei der Qualität keine Kompromisse eingehen. Nehmen Sie das ausgesuchte Paar daher genau unter die Lupe und prüfen Sie, ob das Material gleichermaßen weich wie auch robust ausfällt. Werfen Sie zudem einen genauen Blick auf die Nähte der Schuhe und stellen Sie sicher, dass keine losen Fäden abstehen. Sofern die einzelnen Teile der Schuhe miteinander verklebt wurden, sollten sich im Idealfall keine überschüssigen Ränder abzeichnen. Bei dem Kauf von Sandalen sollte zudem im Vorfeld geprüft werden, ob die Riemchen auch nicht zu eng für die Füße ausfallen.

Gut zu wissen: Spezielle Sportschuhe müssen eine Vielzahl wichtiger Qualitätsmerkmale erfüllen. So sind ausschließlich Modelle mit einer ausreichenden Dämpfung sowie einem ausgeprägten Profil zu empfehlen.

Probieren Sie die Schuhe am Nachmittag oder in den Abendstunden an

Sofern Sie das ideale Schuhpaar ermitteln möchten, sollten Sie das Schuhfachgeschäft Ihrer Wahl ausschließlich nachmittags bzw. abends aufsuchen. Die Füße schwellen insbesondere in den Nachmittagsstunden leicht an und benötigen daher mehr Platz im Schuh. Wenn Sie Ihr neues Lieblingspaar in den Morgenstunden anprobieren, ist es daher gut möglich, dass die Schuhe abends zu eng ausfallen. Sollten Sie Ihren Einkaufsbummel dennoch in den Morgenstunden starten wollen, ist es sinnvoll, bei dem Anprobieren der Schuhe stets eine Daumenbreite als zusätzlichen Spielraum einzukalkulieren.

Wählen Sie alltagstaugliche Schuhe

Verspielte Riemchen-Sandalen sowie stylishe Sneaker machen vor allem optisch viel her und verlocken zu einem vorschnellen Kauf. Allerdings sollten Sie sich im Vorfeld bewusst machen, ob die gewünschten Schuhe auch alltagstauglich sind. Sofern Sie mit den angesagten Pumps samt Pfennigabsatz nicht richtig laufen können, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Paar nie mehr genutzt wird. Wenn Sie dennoch nicht widerstehen können, sollten Sie sich zumindest überlegen, ob es konkrete Anlässe gibt, für die sich die Schuhe eignen.

Unser Tipp: Schuhe sollten nicht nur optisch gut aussehen, sondern in erster Linie auch ihren Zweck erfüllen. Stellen Sie daher sicher, dass das gewünschte Paar auch zu Ihrem individuellen Stil passt.

Fazit: Die richtige Qualität ist entscheidend

Hochwertige Schuhe leisten nicht nur treue Dienste, sondern unterstreichen zudem das eigene Outfit. Dennoch können Sandalen sowie Sneaker nur dann ihren Zweck erfüllen, wenn sie auch den richtigen Tragekomfort bieten. Seien Sie daher ruhig kritisch und bedenken Sie, dass hochwertige Schuhe vor allem langfristig als wichtige Alltagsbegleiter dienen.

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Depressive Verstimmung und Angstzustände – ein Phänomen in 2020

Es verwundert nicht wirklich, dass in den letzten Wochen die Anzahl derer gestiegen ist, die unter akuten Angstzuständen und depressiven Verstimmungen leiden – waren die vergangenen Monate doch alles andere als normal. Wenngleich sich inzwischen einige mehr schlecht als recht mit den neuen Gegebenheiten arrangieren, hat die aktuelle Krise bei vielen deutliche Spuren hinterlassen und das vor allem im psychischen Bereich: Angst um den Job, gekürzte Arbeitszeiten oder kompletter Wegfall der Einnahmen, weil die Tätigkeit auf der schwarzen Liste steht und nicht ausgeübt werden durfte. Es litten nicht nur die Gastronomen, Hotelketten und Kneipen. Nein, es sind Veranstalter, Profimusiker, Kleinkünstler, Selbstständige im Bereich der Unterhaltung und selbst Vereine leiden unter den Auflagen.

Isolation und die Folgen für die menschliche Psyche

Der Mensch ist nicht dafür geschaffen, allein zu sein. Das ist keine neue Erkenntnis, sondern eine Tatsache, die schon viele Jahrhunderte bekannt ist. Dauerhafte Isolation fällt sogar unter Folter. Zwar sind wir davon weit entfernt. Dennoch ist das Unterbinden vieler gesellschaftlicher Veranstaltungen über diesen langen Zeitraum nicht gut für die Psyche.

Viele Menschen sind aktuell viel zu lange auf sich allein gestellt oder zu sehr an die eigene Familie gebunden. Zeiten, in denen man sich spontan mit Freunden traf, um gemeinsam zu essen oder zusammen Sport zu treiben, scheinen längst vergangen. Der Besuch einer kulturellen Veranstaltung wird von vielen als Seelenfutter empfunden. Egal ob ein klassisches Konzert, ein Musikfestival mit krassen Bässen oder eine Theateraufführung, alles war in diesem Jahr untersagt und das bekommen immer mehr Menschen zu spüren.

Nicht nur der kulturelle Aspekt wirkt sich schlecht aus. Sportveranstaltungen waren ebenfalls lange nicht möglich. Für diesen Teil der Menschen bricht ein wichtiger Punkt ihres Lebens einfach weg. Träume platzen, weil sie sich nicht mehr verwirklichen lassen und Zweifel machen sich breit.

Selbst aktiv werden!

Es ist einfach, sich in die negativen Gedanken hineinzusteigern. Schwieriger wird es, sich daraus zu befreien, bevor es zu spät wird. Angstzustände, nervöse Unruhe und Verstimmungen sind erste Vorboten ernster Erkrankungen. Nicht selten sind Burnout oder schwere Depressionen die Folge. Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen, muss man selbst aktiv werden.

Sogar aktuell gibt es Mittel und Wege. Es müssen eben neue Pfade beschritten werden, um sich in dieser neuen Normalität zu behaupten. Wenn man schon nicht mit seiner alten Laufgruppe gemeinsam die Runden drehen darf, dann halt zusammen via Telefonkonferenz. Was im Job funktioniert, gelingt auch in der Freizeit. Einige Aktivitäten lassen sich auf diese Weise gemeinsam erleben. Es ist anders, aber immerhin noch besser, als allein zu Hause zu bleiben.

Man kann Konzertmitschnitte via Konferenzschaltung zusammen mit ein paar Freunden schauen und sich daran erfreuen oder einfach nur online Spiele zocken. Es gilt kreativ zu werden, um nicht vollkommen allein zu sein.

Familien hingegen suchen nach Auszeiten und räumlicher Trennung, was in diesen Tagen schwerfällt. Hier helfen wirklich Zeiten, in denen jeder in dem eigenen Zimmer bleibt und sich mit den Dingen befasst, die einem selbst gefallen und nicht unbedingt den anderen.

Naturheilmittel zur unterstützenden Behandlung

All das wird nicht immer genügen, um sich besser zu fühlen. Unterstützend können pflanzliche Stoffe eingenommen werden, die zur Linderung der Symptome wie Schlaflosigkeit und innere Unruhe beitragen. Hier kommt CBD ins Spiel. Ein Wirkstoff, welcher aus der Hanfpflanze gewonnen wird und keine berauschende Wirkung hat – dafür aber beruhigende Effekte mit sich bringt.

Für Einsteiger empfehlen Experten die Verwendung eines Verdampfers. Auf diese Weise gelangt das CBD schneller ins Blut und wird vom Körper besser aufgenommen. Der Verdampfer wird in Fachkreisen auch als Vaporizer bezeichnet. Viele Menschen inhalieren mit dem Vaporizer Weed – die englische Bezeichnung für Gras. CBD Gras ist mittlerweile in vielen Online-Shops erhältlich.

Fazit

Ängste und Sorgen müssen stets ernst genommen werden. Der Grat zwischen Verstimmung und echter Depression ist schmal. Daher sollte jeder den Mut aufbringen, sich Freunden oder Familienmitgliedern anzuvertrauen, wenn es nicht mehr besser wird.

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Diese Lebensmittel fördern die Zahngesundheit

Der Schutz der Zähne dient nicht nur dem Erhalt der eigenen Gesundheit, sondern ist auch für ein gepflegtes Erscheinungsbild unverzichtbar. Eine ausgewogene Ernährung spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle. Wir verraten Ihnen, welche Nährstoffe Ihre Zähne von innen heraus stärken und warum die richtigen Lebensmittel einen wichtigen Schutz vor Karies bieten.

Eine gesunde Zahnreinigung dank bissfester Rohkost

Rohe Obst- und Gemüsesorten wie beispielsweise Äpfel, Karotten, Sellerie sowie Kohlrabi versorgen Ihren Körper nicht nur mit wichtigen Nährstoffen, sondern trainieren zudem auch Ihre Kiefermuskulatur. Rohkost wirkt wie eine natürliche Zahnbürste, da die Zahnoberflächen durch das Kauen mechanisch gereinigt werden. Die gesunden Snacks regen zudem die Speichelproduktion an und kräftigen daher ganz automatisch das Zahnfleisch. Durch den erhöhten Speichelfluss werden schädliche Säuren neutralisiert, sodass Karies gar nicht erst entstehen kann.

Ein ähnlicher Effekt lässt sich durch den Genuss von Vollkornbrot erzielen. So ist es reich an wertvollen Ballaststoffen, die als wichtige Nährstoffe für Ihre Zähne fungieren. Außerdem wird das Zahnfleisch durch die groben Körner auf sanfte Art und Weise massiert, sodass auch die Durchblutung in diesem Bereich zusätzlich angeregt wird. Weiterhin verfügen Vollkornprodukte über komplexe Mehrfachzucker, die sich nur schwer von den schädlichen Kariesbakterien verwerten lassen. Daher empfehlen wir Ihnen, regelmäßig Vollkornbrot sowie rohes Gemüse zu verzehren und die schmackhaften Snacks gründlich zu kauen.

Fluoridhaltige Lebensmittel stärken den Zahnschmelz

Fluorid unterstützt die Aushärtung des Zahnschmelzes und fördert maßgeblich die Resistenz der Zähne gegenüber schädlichen Säuren. Damit Ihre Zähne auch langfristig ihre Widerstandskraft behalten und die Remineralisierung der Zahnsubstanz gefördert wird, sollte Fluorid in ausreichenden Mengen aufgenommen werden. Algen, Fisch, Speisesalz sowie grüner und schwarzer Tee sind reich an Fluorid und sollten daher immer wieder auf Ihrem Teller landen. Zwar können Sie Ihren Zahnschmelz durch passende Zahnpflegeprodukte ebenfalls stärken – allerdings sollten Sie darauf achten, den Mineralstoff nicht im Übermaß aufzunehmen. Daher ist eine fluoridhaltige Zahnpasta in der Regel völlig ausreichend, um die Zähne auch langfristig vor Karies zu schützen.

Milchprodukte versorgen den Körper mit wichtigem Kalzium

Kalzium fördert einen harten Zahnschmelz und ist zudem unverzichtbar für die Gesundheit der Knochen. Neben Milchprodukten wie Butter, Käse, Joghurt und Speisequark erweisen sich mitunter auch Grünkohl, Brokkoli, Mohn, Sesam sowie Mineralwasser als ideale Kalzium-Lieferanten. Zudem neutralisieren viele Milchprodukte den pH-Wert im Mund, sodass sich kariogene Bakterien nicht an der Zahnoberfläche festsetzen können. Sofern Ihr Körper nicht ausreichend mit Kalzium versorgt wird, verlieren sowohl die Knochen als auch die Zähne an Stabilität und Widerstandskraft. Um eine gezielte Verwertung von Kalzium sicherzustellen, ist zudem eine ausreichende Zufuhr des Vitamins K2 notwendig. Fermentierte Lebensmittel, Eier sowie Fleisch besitzen einen besonders hohen Anteil an Vitamin K2 und sollten daher in jedem Fall in den Speiseplan integriert werden.

Zucker sollte möglichst gemieden werden

Es ist kein Geheimnis, dass Zucker die Zahngesundheit massiv beeinträchtigt. Süßigkeiten, Softdrinks sowie Kuchen sollten Sie nur in Maßen konsumieren. Die in den zuckerhaltigen Lebensmitteln vorkommenden Einfachzucker werden von Kariesbakterien in Säuren umgewandelt, die der Zahnsubstanz enorm schaden. Doch auch Fruchtsäfte sind reich an Säuren, die einer Remineralisierung des Zahnschmelzes entgegenwirken. Daher empfehlen wir Ihnen, vorzugsweise zu Wasser sowie ungesüßten Tees zu greifen, um den Speichelfluss im Mund anzuregen. Zudem tun längere Pausen nach den Mahlzeiten Ihrer Zahngesundheit gut und fördern die Neutralisierung schädlicher Säuren. Abschließend sei erwähnt, dass natürlich auch die Zahnpflege keinesfalls zu kurz kommen sollte. Daher ist es wichtig, die Zähne mindestens zweimal pro Tag zu putzen sowie zusätzlich Zahnseide für die Reinigung einzusetzen. Sofern der Zahnerhalt sich vor allem im fortgeschrittenen Alter nicht mehr realisieren lässt, sollte ein genauer Zahnersatz Vergleich vorgenommen und eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen werden.

Fazit: Eine gesunde Ernährung beugt der Entstehung von Karies vor

Eine gesunde Ernährung stärkt nicht nur das eigene Immunsystem, sondern spielt auch im Zuge der Kariesprävention eine wichtige Rolle. Um die Gesundheit der eigenen Zähne langfristig zu erhalten, ist allerdings nicht nur die richtige Pflege, sondern zudem auch eine entsprechende Vorsorge durch den Zahnarzt entscheidend. Wir hoffen, dass Ihnen unsere Tipps ein wenig weiterhelfen und Sie auch künftig mit Genuss zubeißen können.

 

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Veganes Protein für den besonderen Geschmack

Mit Matcha den Proteindrink veredeln

Wer sich ausschließlich vegan ernährt, der steht oft in Verdacht, seinen Körper nicht ausreichend mit Proteinen (Eiweißen) zu versorgen. Dabei ernähren sich inzwischen 1,3 Millionen Deutsche, in dem sie auf tierische Produkte verzichten. Dies zeigt deutlich, dass das Bewusstsein sowohl für die eigene Gesundheit als auch für die Umwelt stark gestiegen ist. Gilt doch der hohe Fleischkonsum als Ursache vieler Zivilisationskrankheiten und als einer der größten Antreiber des Klimawandels.

Im Unterschied zu den Vegetariern verzichten Veganer komplett auf Fleisch-, Milch- und Eierprodukte. Deshalb muss der Veganer ganz besonders auf seine Ernährung achten, fehlen dem Speiseplan doch die tierischen Proteine. Diese übernehmen in Form von Aminosäuren eine Vielzahl von Funktionen im menschlichen Körper. Sie sind Bausteine von Gewebe wie Sehnen, Muskeln und Haut. Zudem bilden Proteine die meisten Enzyme sowie einige wichtige Hormone und sind verantwortlich für die Antikörper des Immunsystems. Eine weitere wichtige Funktion haben Proteine für den körperinternen Transport von Fetten und Sauerstoff. Die lebensnotwendigen Eiweiße sind aber auch in pflanzlicher Kost zu finden. Hülsenfrüchte, Reis, Sojaprodukte und Nüsse bieten da ein ansehnliches Potenzial.

Veganes Protein als Nahrungsergänzungsmittel

Kraftsportler wie Bodybuilder, Radfahrer, Triathleten und Ruderer benötigen allerdings weitaus mehr Eiweiß, um ihre energieintensiven Sportarten zufriedenstellend auszuüben. Deshalb greifen viele zu Nahrungsergänzungsmitteln, welche veganes Protein beinhalten. Dieses Eiweißpulver umfasst ausschließlich pflanzliche Inhaltsstoffe. Veganes Protein enthält weniger Fett und Cholesterin als sein tierisches Pendant und so attestieren Mediziner eine weitaus geringere Gefahr für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Für gewöhnlich ist die Einnahme von veganen Nahrungsmittelpulvern einfach zu handhaben. Sie werden in Wasser gelöst und als Shake getrunken. Oder man rührt sie in einen Saft oder Smoothie, wobei dabei an die erhöhte Zufuhr von Kohlenhydraten gedacht werden muss. Die Geschmacksrichtungen gibt es in den üblichen Vanille-, Erdbeer- und Schokoladeabmischungen. Seit einiger Zeit aber macht ein neues Produkt in Europa auf sich aufmerksam. Mit dem fernöstlichen Matcha kann dem Eiweißdrink noch ein vitaminreicher Zusatzstoff beigefügt werden, der Trainingsleistungen erhöht, ohne auf den einschlägigen Dopinglisten zu stehen.

Matcha, der vitaminreiche und koffeinhaltige Tee aus China

In China ist die Pflanze schon seit dem 6. Jahrhundert bekannt und fester Bestandteil der traditionellen Teezeremonien. Im 12. Jahrhundert entdeckten auch die Japaner die Wunderpflanze und verbreiteten sie in der buddhistischen Kultur. Dort wurde sie heimisch und fand in den letzten Jahren ihren Weg auch nach Deutschland!

Die Blätter werden fein gemahlen und sind als solche schon lange Bestandteil in vielen traditionellen Speisen der gesunden japanischen Küche. In Europa und den USA wird Matcha zudem als Rohstoff in der Lebensmittelindustrie genutzt. Die gemahlenen Teeblätter entfalten ihren intensiven Geschmack in Fruchtsaftgetränken, Joghurt, Eiscreme und sind in der bekannten grünen Schokolade enthalten. Auch in Sorbets, Keksen und Brownies ist Matcha ein immer begehrterer Basisstoff.Durch den ausgeprägten Anteil an Catechin und Carotin sowie den Vitaminen A, B, C und E wirkt Matcha als Vitaminbombe. Ein hoher Gehalt an Polyphenolen und Epigallocatechingallat (EGCG) wurde nachgewiesen. Somit wird eine vorbeugende Wirkung gegen Schlaganfälle und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems attestiert. Vor allem EGCG kann Krebswucherungen einschränkend beeinflussen.

Die ideale Kombination für energieintensive Sportarten

Deshalb eignet sich die Pflanze hervorragend zur Mischung mit veganen Proteindrinks. Neben seinem Reichtum an Vitaminen fungiert Matcha als Geschmacksgeber. Zudem werden den Blättern gewichtsreduzierende Eigenschaften zugeschrieben. In seiner qualitativ hochwertigsten Form, dem dickflüssigen Koicha, sorgt der Tee für eine intensive Nuance von Frische und Milde. Experten werten die Extrakte der Teeblätter als Superfood. Damit zeichnet es sich als nährstoffreiches Lebensmittel aus, welches als besonders förderlich für Gesundheit und Wohlbefinden erachtet wird.

In Verbindung mit veganen Proteingetränken wirkt Matcha somit als Powergetränk. Die Proteine fördern den Aufbau der Muskelmasse und der japanisch-chinesische Tee sorgt für die nötige Ausdauer und den exquisiten Geschmack. Die ideale Verbindung für den modernen und gesundheitsbewussten Menschen von heute!

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Ein absolutes Tabuthema – Blähungen

Nicht jeder spricht gern über Blähbauch oder Blähungen, sogar beim Arztbesuch verdrängt man dieses Thema am liebsten.

Eigentlich verständlich, aber falsch. Wird man ständig von Blähungen, Völlegefühl und Rumoren im Bauch geplagt, dann kann

das bedeuten, dass mit dem Darm etwas nicht in Ordnung ist. Man sollte auf alle Fälle einen Arzt zurate ziehen.

Um es vorweg zu nehmen, Blähungen sind im Normalfall ganz normal und nichts worum man sich große Sorgen machen sollte.

Größtenteils steckt ein Ernährungsproblem dahinter, es genügt meistens eine Umstellung der Ernährung um dieses Problem in

den Griff zu bekommen.

Prinzipiell gilt, Luft im Bauch ist normal und nicht besorgniserregend. Trotzdem ist diese Angelegenheit lästig, manchmal sogar lästig.

Ursachen von Blähungen

Wenn zu viel Gas im Darm gebildet wird, redet man von einer Überblähung. Fast immer spielt dabei die Ernährung eine entscheidende Rolle. Aber auch Medikamente oder Schwangerschaft können einen Blähbauch verursachen.

Das hat fast immer zur Folge, dass der Darm träger wird. Trägheit hat Auswirkungen auf die Darmbakterien, diese wiederum verursachen Blähungen.

Die Mobilität des Darms kann auch aus anderen Gründen beeinträchtigt sein. Oft nimmt die Nahrung nicht den gewohnten Gang, etwa bei einer Magen-Darm-Operation. Tritt eine Verengung des Darms auf, bedeutet das ein Hindernis für die Nahrung.

Nahrung staut sich auf, das ist ein Nährboden für Bakterien und Bildung von Gasen.

Einseitige Ernährung begünstigt Blähungen

Ballaststoffe sind Einzelteile in Pflanzen, nicht verdauliche Zuckerstoffe, sogenannte Kohlenhydrate. Sie können nicht für die Gewinnung von Energie genutzt werden. Im Darm binden sie Wasser und quellen auf. Man unterscheidet zwischen löslichen und nicht löslichen Ballaststoffen. Während die löslichen Ballaststoffe (Äpfel) für einen weichen Stuhlgang sorgen, erhöhen unlösliche Ballaststoffe das Volumen des Stuhls und regen zugleich die Darmtätigkeit an.

Ballaststoffe besitzen zahlreiche Vorteile. Sie beeinflussen den Cholesterin-Stoffwechsel positiv. Personen die reichlich Ballaststoffe zu sich nehmen, leiden relativ selten an Herzbeschwerden oder Diabetes. Zudem vermindern Ballaststoffe die Risiken von Darmerkrankungen wie Hämorrhoiden und Darmkrebs.

Große Mengen an Ballaststoffen findet man in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Obst und Zwiebeln. Ballaststoffe haben aber auch einen Nachteil, sie begünstigen die Gasbildung im Darm.

Untersuchungen und Behandlung

Oft werden Gewebeproben aus dem Zwölffingerdarm entnommen um eine genaue Diagnose erstellen zu können. Auch eine Stuhluntersuchung gibt Auskunft über etwaige Erkrankungen.

Als Therapie wird oftmals eine Umstellung der Ernährung empfohlen, regelmäßige ärztliche Kontrollen ebenfalls.

Nähere Informationen zu diesem Thema bei – www.apotheken-umschau.de/blähungen.

Linderung bei Blähbauch, beziehungsweise Blähungen bieten Naturmittel. Die Natur bietet zahlreiche Pflanzen gegen fast alle Beschwerden. Wie heißt es doch so schön: Gegen jedes Wehwehchen ist ein Kraut gewachsen, so auch gegen Blähungen.

Oft werden Tees aus Omas Kräuterküche gegen Beschwerden im Darmbereich eingesetzt. Zum Beispiel die Heilpflanzen Kümmel, Fenchel, Melisse, Kamille, Salbei und viele mehr. Diese Pflanzen können getrocknet in eine Tasse mit heißem Wasser gegeben werden. In der Regel sind zwei Teelöffel dieser Kräuter ausreichend. Den Tee anschließend 12 bis 15 Minuten ziehen lassen. Empfehlenswert ist es täglich drei bis sechs Tassen über den Tag verteilt zu trinken. Die meisten dieser Pflanzen enthalten Bitterstoffe welche beruhigend und krampflösend im Darm ihre Wirkung entfalten. Die meisten der empfohlenen Kräuter lindern Blähungen, doch gegen Blähbauch kann noch weit mehr unternommen werden. Ein Geheimtipp vor allem bei Blähungen in Verbindung mit Appetitlosigkeit ist die Anwendung von Majoran. Die wirksamen Inhaltsstoffe ätherische Öle Bitter- und Gerbstoffe können wahre Wunder wirken und lassen Magen-Darm-Beschwerden sowie Blähungen oft gänzlich verschwinden.

Auch möglich, warme Umschläge auf den Bauch legen. Beruhigt den Darm von außen und wirkt nebenbei noch krampflösend.

Einige Mediziner empfehlen diesbezüglich vegane Ernährung, sie kann entscheidend dazu beitragen Blähungen spürbar zu minimieren.

Wenn du gegen Blähbauch was tun möchtest findest du viele Tipps und Tricks die weiterhelfen können.

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Die TOP-Lebensmittel, um Gewicht zu verlieren!

Der Blick in den Spiegel verrät die Sünden der letzten Wochen und Monate. Viele Personen sind unzufrieden mit der eigenen Figur und entscheiden sich aus diesem Grund zum Abnehmen.

Es gibt zahlreiche Methoden, doch eine gewinnt immer: eine Umstellung der Ernährung.

In diesem Artikel lernen Sie die besten Lebensmittel kennen, um Gewicht zu verlieren.

Welche Lebensmittel können Sie essen?

Grapefruit

Die bittere Schwester der Orange schmeckt nicht nur lecker, sondern auch sehr erfrischend im Obstsalat oder auf einem grünen Salat. Die darin enthaltenen Bitterstoffe sorgen dafür, dass Fett schmilzt und Sie abnehmen. Daneben versorgt Sie die Grapefruit auch mit wertvollen Vitaminen und Spurenelementen.

Nüsse

Obgleich die Nüsse einen sehr hohen Fettgehalt haben, sollten Sie sich bei einem kleinen Hungergefühl für diese Variante statt Schoki oder Chips entscheiden. Sie werden merken, dass Sie sich dadurch satter fühlen und Ihr Körper wird mit wertvollen Omega 3-Fettsäuren versorgt (zumindest, wenn Sie Walnüsse essen).

Trinken Sie ganz viel Wasser oder ungesüßte Kräutertees

Es gibt mittlerweile eine große Auswahl an leckeren Kräutertees, die das Trinkerlebnis zu etwas Besonderem machen. Falls Sie keinen Kräutertee mögen, können Sie auf stilles Wasser zurückgreifen. Wer Lust auf mehr Geschmack hat, der kann ein paar Blätter von Basilikum oder Pfefferminz in das Wasser geben. Natürlich können Sie auch frische Früchte, wie zum Beispiel Zitronen- oder Orangenscheiben, Erdbeeren oder Kiwi dem Wasser beimengen.

Wenn der Körper zu wenig Wasser bekommt, dann haben viele Menschen das Gefühl, dass sie Hunger haben – obwohl es eigentlich nur Durst ist. Mit einer guten Flüssigkeitszufuhr vermeiden Sie dieses Problem.

Bohnen

Wer bereits einmal einen Bohneneintopf gegessen hat, der weiß, dass die Hülsenfrüchte sehr sättigend sind. Der Vorteil davon ist, dass Sie ein Lebensmittel zu sich nehmen, das sehr viel Ballaststoffe sowie wichtige Proteine enthält und gleichzeitig für ein sättigendes Gefühl sorgt.

Gemüse

Wenn Sie gerne Gemüse in Ihren Speiseplan integrieren, dann sollten Sie dies tun. Machen Sie sich Gemüse-Curry-Pfannen, Salate oder einfach nur ein Vollkorn-Sandwich mit Tomate und Gurke sowie  einem selbst gemachten Hummus-Aufstrich. Das sorgt für viel Energie und macht schlank.

Früchte

Natürlich führt nicht nur die Grapefruit dazu, dass Sie schön schlank werden. Essen Sie ausreichend Obst – Zitrusfrüchte, Apfel, Birne, Nektarine, Aprikose, Ananas, Mango, Heidelbeeren und Erdbeeren sind sehr gesund und versorgen Ihren Körper mit wichtigen Nährstoffen.

Kräuter

Personen, die gerne kochen und den Gerichten einen extra Schliff geben möchten, die können viele frische Kräuter einsetzen. So ist Schnittlauch beispielsweise sehr gut zur Fettverbrennung geeignet. Auch Petersilie, Kresse und Zimt sind sehr wertvolle Gewürze für jeden Tag.

Der Vorteil von Kräutern ist, dass diese sehr viele Vitamine, Spurenelemente sowie Mineralien enthalten und dadurch perfekt sind, um die Verdauung anzukurbeln.

Was ist beim Abnehmen wichtig?

Wenn Sie abnehmen möchten, dann bedeutet das nicht zwingend, auf so viel Nahrung wie möglich zu verzichten. Stattdessen ist es wichtig, dass Sie den Fokus auf gesunde Lebensmittel richten, die Ihren Körper mit allen essenziellen Stoffen versorgen.

Genau das ist der Unterschied zur Diät – wo man darauf achtet, möglichst wenig zu essen. Bei einer Ernährungsumstellung müssen Sie eine Kost wählen, die Sie nährt, gut versorgt und Ihnen Spaß macht.

Eine Diät bezeichnet eine Phase, in der Personen zu wenig Kalorien zu sich nehmen, um so Gewicht zu verlieren. Theoretisch funktioniert diese Methode relativ gut, um für ein spezielles Event, z.B. eine Hochzeit, eine Reise oder eine besondere Party, schön schlank auszusehen. Wenn Sie aber einen Gewichtsverlust für eine längere Zeitperiode anstreben, dann ergibt es durchaus mehr Sinn, die Ernährung so umzustellen, dass Sie diese auch langfristig durchsetzen können.

Deshalb sollte der Fokus nicht auf einer einwöchigen Diät liegen, sondern auf einer Ernährungsumstellung, die Sie im besten Fall das gesamte Leben durchführen können.

Wenn Sie weitere Unterstützung beim Abnehmen haben möchten, dann können Sie die Deutschlank Erfahrungen lesen.

Fazit!

Abnehmen ist eines der wichtigsten Themen für junge Frauen! Viele sind mit Ihren Körpern unzufrieden. Mit den richtigen Tricks können auch Sie das Körpergewicht senken.

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Kann man live wirklich gut Roulette spielen?

Wenn man das Wort „Casino“ hört, dürften die meisten Menschen sofort an Black Jack oder aber Roulette denken. Übrigens wird Roulette wirklich schon seit Ewigkeiten gespielt und erfreut sich nach wie vor sehr großer Beliebtheit. Erstmal tauchte es im 18. Jahrhundert auf und der Begriff „Roulette“ kommt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie „kleines Rad.“

Nun wird dieses Spiel auch sehr gerne schon live angeboten. So kann man auch bequem von Zuhause aus Spielen, ohne direkt immer ein Casino gehen zu können. Durch viele moderne Apps ist es sogar schon möglich, auch einfach unterwegs zu zocken.

Doch viele Menschen sagen an dieser Stelle, dass man online gar nicht so gut Roulette spielen könnte. Klar, die normalen Versionen sind öde, aber durch das Live Casino kam eine ganz neue Möglichkeit dazu, wie gespielt werden kann.

Hier geben sich die Anbieter große Mühe, um eine ähnliche Atmosphäre zu schaffen, wie sie auch in einem normalen Casino zu finden ist. Die Spieler sollen sich nach Möglichkeit so fühlen, als wären sie in einem echten Casino.

Wie wirkt das live Roulette möglichst realistisch?

Anbieter von Live Roulette können verschiedene Dinge miteinbeziehen, die ein Roulettespiel wirklich echt wirken lassen. Dabei ist es unter anderem sehr wichtig, dass die Personen hinter der Live-Übertragung Deutsch sprechen, damit man sich schon etwas Zuhause fühlt.

Zudem macht das Spielen nur Spaß, wenn die Übertragung wirklich gut ist. Hängt die ganze Zeit alles oder es sind nur Pixel zu sehen, hat das einfach nichts mit einem richtigen Roulettespiel zu tun und bereitet keine Freude.

Zudem sollte es natürlich einen richtigen Roulettetisch geben, an dem dann auch die Einsätze gemacht werden können. Hier kommt es vor allem auf eine gute Simulation hin, sodass man eventuell sogar die Einsätze der anderen Spieler sehen kann. Dann wird bei der Übertragung natürlich auch die Kugel gedreht, was natürlich auch echt sein sollte und nicht bloß animiert werden darf. Dies sichert auch ein wenig ab, dass hier kein Betrug begangen werden kann.

Schön ist es für die Spieler auch, wenn sogar die genauen Hintergrundgeräusche etc. zu hören sind, dadurch wird das Spiel noch realistischer. Wünschenswert kann es dabei auch sein, dass der Dealer auch redet und ankündigt, wenn die nächste Runde startet etc.

Durch diese Dinge wird das Spielen von Roulette auch Live sehr realistisch und kann genauso viel Spaß machen, wie der richtige Besuch in einem Casino.

Was für Strategien gibt es beim Live Roulette?

Zunächst einmal ist hier zu sagen, dass es grundsätzlich keine anderen Strategien beim Live Roulette gibt im Vergleich zu einem normalen Roulettetisch. Auch hier gibt es nämlich nur ein System, nach dem gespielt werden kann, was aber nicht bedeutet, dass damit auch direkt ein Gewinn verbunden ist. Es ist nach wie vor dem Zufall überlassen, auf welchem der Felder die Kugel als Nächstes landen wird.

Beim Roulette kann aber nicht nur auf die einzelnen Zahlen gesetzt werden, sondern es gibt noch eine ganze Reihe anderer Kombinationen und Möglichkeiten, die das Spiel noch um Einiges spannender machen.

Beispielsweise kann auch nur auf Farben gesetzt werden oder ob die Zahl gerade oder ungerade sein wird. Hier sind die Gewinne natürlich auch geringer, weil die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass man auf dem richtigen Feld landen wird.

Auch im Live Casino sollten alle herkömmlichen Kombinationen möglich sein, dadurch bleibt auch das richtige Spielerlebnis vorhanden. An sich können übrigens beliebig viele Chips gesetzt werden, je nachdem, was für Felder ausgewählt werden sollen.

Vergessen Sie dabei aber nicht, dass es sich immer noch um ein Glücksspiel handelt, bei dem der Zufall unberechenbar ist. Die noch so tolle Strategie wird in diesem Spiel also nicht weiterhelfen können. Sicher kann man sich beim Roulette nie sein, welche Zahl die nächste sein wird.

Sie haben Kinder? Dann sollten Sie sich auch einmal mit der Sicherheit Ihrer Kinder beim Autofahren beschäftigen: https://ftdcdn.de/2019/08/31/die-besten-gadgets-fur-die-sicherheit-ihres-babys/

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